Sabtu, 13 April 2013

PDF Ebook Das rote Fahrrad

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Das rote Fahrrad

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Das rote Fahrrad

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 160 Seiten

Verlag: LZ.Nischen Verlag; Auflage: 1., (1. August 2012)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3950334505

ISBN-13: 978-3950334500

Originaltitel: Ã‰va lányom

Größe und/oder Gewicht:

13,8 x 2,1 x 21,2 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.4 von 5 Sternen

7 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 103.514 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich habe es gekauft, weil es in einer Zeitung als sehr interessant besprochen worden war. Ich werde es verschenken und empfehle es allen, um sich daran zu erinnern, welches gigantische Verbrechen im 20. Jahrhundert von Deutschland aus in Gang gesetzt wurde.

Mit diesem Buch legt der neugegründete Nischen-Verlag dem deutschsprachigen Leserpublikum (die ungarische Ausgabe erschien bereits 1949) ein bemerkenswertes und beeindruckendes Erinnerungsbuch vor.Eva Heyman beginnt am 13. Februar 1944 - an ihrem 13. Geburtstag - ein Tagebuch zu schreiben (reichend bis 30. Mai 1944). Eva lebt bei ihren Großeltern in Nagyvarad (in der k.u.k.-Monarchie Großwardein, heute bei Rumänien). Die Stadt fiel 1940 im Gefolge des 2. Weltkriegs an Ungarn, bis sie die russischen Truppen 1944 befreiten.Eva ist ein frühreifes Mädchen; da sich ihre Muttermeist in Budapest bei ihrem 2. Mann aufhält, ist Fräulein Juszti ihre mütterliche Bezugsperson (diese erzog auch schon die Mutter von Eva).Eva beobachtet genau, was sich in diesen Wochen, von denen das Tagebuch handelt, abspielt: Die Entrechtung der Juden schon unter der Herrschaft der Ungarn; die vollständige Entrechtung (so darf Juszti nicht mehr im jüdischen Haushalt arbeiten) und die bevorstehende Vernichtung durch die Deutschen (mit tatkräftiger Mithilfe etwa der ungarischen Pfeilkreuzler).Eva erinnert stark an Anne Frank: frühreif; voller Pläne für die Zukunft; früh verliebt; über Gott und die Welt nachdenkend...Aber ihre Chancen (und die ihrer Familie) werden von Tag zu Tag schlechter: Fast täglich gibt es neue Gesetze gegen die Juden, die ihnen das Leben zur Hölle machen: Telefon, Radioapparat, Fotoapparat, ja sogar das Heizkissen des Großvaters - und das rote Fahrrad Evas - muss die Familie abgeben, konkret: es wird ihnen gestohlen. Mit dem Wohlwollen (und der Mithilfe) der Deutschen werden die Juden von ihren ungarischen Landsleuten ausgeraubt...Bis auf Evas Mutter und ihren Stiefvater werden sämtliche Familienmitglieder in Auschwitz ermordet.Letztlich ungeklärt ist bis heute der Anteil der Mutter von Eva an diesem Buch, die es 1949 unter ihrem eigenen Namen herausgegeben hat. Eigentlich ist dies aber belanglos; wie diese "Fratze des Faschismus aus der Sicht eines Kindes" auch weiter Leben zerstört, zeigt sich auch darin, dass Evas Mutter den Tod ihrer Tochter nicht verwinden kann und 1951 Selbstmord begeht.Ein beeindruckendes, unheimlich erschütterndes Buch, dem man viele Leser wünscht!

Dies ist das Tagebuch eines kleinen ungarisch-jüdischen Mädchens. Es beginnt an seinem dreizehnten Geburtstag und endet kurz vor dem Abtransport aus einer ungarischen Stadt nach Auschwitz in die Hände von Mengele.Da man Evas Schicksal bereits vorher kennt, liest man ihr Tagebuch von Anfang an mit Traurigkeit, auch wenn es dafür zunächst keinen Anlass gibt. Eva beschreibt ihr Leben bei den mütterlichen Großeltern, ihre Wünsche und Träume sowie die für den Leser schwierig zu durchschauenden Familienverhältnisse. Doch zunehmend legen sich im Frühjahr 1944 Schatten über ihr Leben.Das Bedrückende an diesem Tagebuch ist die kindliche Sicht auf die Ereignisse. Man macht es sich leicht, wenn man einem anonymen Regime die alleinige Schuld an en beschriebenen Ereignissen und Taten in die Schuhe schieben würde. Es sind wie immer unter solchen Bedingungen zu allererst ganz gewöhnliche Mitbürger, die sich die Ausgrenzung anderer zu Nutze machen. Die sich am rechtmäßig erarbeiteten Eigentum anderer bereichern oder sich deren Stellung erschleichen. Und was mit Diebstahl beginnt, wird mit der Beschneidung von Rechten und bürgerlichen Freiheiten fortgesetzt und endet meist mit der physischen Vernichtung. Evas Tagebuch zeigt, wie dieses Geschehen immer näher an sie heranrückt und sie am Ende erfasst.Auch wenn man dies aus Geschichtsbüchern kennt, so ist ein persönliches Schicksal immer ein Anker, der es erst möglich macht, sich das grausige Geschehen auf einer nachvollziehbaren Ebene vorzustellen. In diesem Sinne liefert dieses Buch eine Art Geschichtsstunde nicht nur über eine vergangene Zeit, sondern auch über die Mechanismen solcher Entwicklungen, die man sonst nur schwer begreifen kann.Aber natürlich erzählt Evas Tagebuch nicht die ganze Geschichte, sondern nur den Teil, den sie in ihrer kindlichen Sicht wahrgenommen hat. Ich empfehle jedem, der dieses Buch besser verstehen möchte, zuerst das Nachwort zu lesen, denn es erklärt die Geschichte hinter der Geschichte.Im Original erschien das Buch bereits 1949 unter dem Titel "Meine Tochter Eva". Obwohl sie nur das gut dreiseitige Vorwort schrieb, erscheint Evas Mutter als Autorin. Beim Lesen des Tagebuches fällt es zunächst schwer, die Familienverhältnisse zu begreifen. Evas Eltern wurden schon vor einiger Zeit geschieden. Während die Mutter mit ihrem neuen Freund in Budapest lebt, wohnt das Kind offenbar schon lange bei den Großeltern der Mutter.Diese räumliche Trennung hatte Folgen. Während sich die Mutter und ihr neuer Mann in den sogenannten Kastner-Zug retten konnten, der freigekaufte Juden außer Landes schaffte, wurden Eva und ihre Großeltern ins Vernichtungslager gebracht.Nach der erstmaligen Veröffentlichung des Buches erschienen Vermutungen, Evas Mutter hätte es geschrieben, nachdem sie nach 1945 das Tagebuch ihrer ermordeten Tochter zu Gesicht bekam. Selbst wenn dies stimmen würde: Das Geschehen würde es nicht ändern.Agnes Zsolt wählte 1951 den Freitod. Ob dafür das Schicksal ihrer Tochter Anlass war, ist umstritten.

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